Neuigkeiten
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Visualisierung für Bebauung "Tankstelle am Westring"
Wie wird das Gelände der ehemaligen Tankstelle am Westring in Zukunft aussehen? Die Verwaltung hat eine Visualisierung erstellen lassen, die im kommenden Ausschuss für Stadtplanung, Regionalplanung und Infrastruktur (StaReIn) gezeigt wird. Der Fachausschuss tagt am Dienstag, 13. Juni, ab 18 Uhr im Ratssaal St. Tönis, Hochstraße 20a. Darüber hinaus gibt es zwei Anträge aus der Bürgerschaft.
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Etwa 35.000 Euro jährlich für die Senkenreinigung
Damit die 4500 Straßenabläufe im Stadtgebiet funktionieren, werden diese zweimal im Jahr durch eine Fachfirma gereinigt. Jährliche Kosten dafür? Zirka 35.000 Euro. Da der laufende Vertrag zum Ende dieses Jahres ausläuft, muss der für die nächsten vier Jahre neu ausgeschrieben werden. Ob die Stadtverwaltung die Straßenablaufreinigungsarbeiten ausschreiben darf: Das soll jetzt der Ausschuss für Bauen, Gebäude und Liegenschaften (BaGeLi) entscheiden.
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Erster Spatenstich für Erweiterung der GGS Corneliusstraße
Ein kleines Giebelhaus schmiegt sich versetzt an das andere und rahmt so den Schulhof ein. “Das soll den Kindern Orientierung geben, damit sie direkt ihr ,eigenes Haus‘ wiedererkennen können“, erläutert Diplom-Ingenieur Bernd Volkenannt von DGM Architekten zum Erweiterungsbau der Gemeinschaftsgrundschule Corneliusstraße 200. „Außerdem entsteht so ein Gebäudeensemble, das den Schulhof schützend umschließt“. Mit Kindern, Schul- sowie OGS-Leitung, Politik sowie dem technischen Bereich der Stadtverwaltung gab es jetzt am Mittwoch, 31. Mai 2023, den ersten Spatenstich.
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Achtung: Keine Mail der Stadt Tönisvorst
Keine E-Mail der Stadt Tönisvorst: Ein Tönisvorster Unternehmen hat angeblich eine E-Mail von der Stadtverwaltung erhalten. Absender: finanzen@rechnungswesen-fibu.com. Gefragt wird, ob die Stadt Tönisvorst bei der Firma noch ausstehende Rechnungen habe – womit der Anschein erweckt wird, die Stadt Tönisvorst habe diese E-Mail verschickt.
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Generelles Tempo 30 in Tönisvorst?
Die Einführung kostenpflichtigen Parkens in Tönisvorst – so lautet ein Bürgerantrag. Der liegt dem Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Verkehr (S-O-V) zur Entscheidung vor, der am Mittwoch, 31. Mai, im Rathaus St. Tönis, Sitzungssaal, I. Etage, Hochstraße 20a, tagt. Weitere Bürgeranträge?
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Diversity Tag 2023 Tönisvorst
Mit einem Paket aus fünf Maßnahmen begeht die Stadt Tönisvorst in diesem Jahr den Diversity Tag. So sind jeweils in Vorst und St. Tönis je eine Sitzbank in den Regenbogen-Farben angestrichen worden. Zu finden sind sie in Vorst auf dem Markt und in St. Tönis auf dem Rathausplatz. Parallel dazu weht die Regenbogenfahne am Verwaltungsgebäude an der Bahnstraße.
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Markus Ernst Schöps ist neuer Leiter des Immobilienmanagements
Der technische Bereich der Tönisvorster Stadtverwaltung hat Verstärkung erhalten: Den Architekten Markus Ernst Schöps (34) als neuen Leiter des Immobilienmanagements mit 24 Mitarbeitenden. Nach dem Architekturstudium an der RWTH Aachen hat der gebürtige Niederrheiner als Planer und Projektverantwortlicher für verschiedene international tätige Architekturbüros gearbeitet und dabei unter anderem in Freiburg, Hamburg, Frankfurt und Berlin Projekte realisiert. Seine neue Aufgabe?
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LGBTQIA-Kontaktstellen
Die beiden städtischen Jugendfreizeitzentren sollen als LGBTQIA-Kontaktstellen zertifiziert werden: Das ist ein Antrag, der im nächsten Ausschuss für Vielfalt, Jugend, Senioren, Gesundheit, Soziales und frühkindliche Bildung am Mittwoch, 24. Mai, beraten werden soll.
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Mini-Apfelbäumchen für Kitas und soziale Einrichtungen
Sie blühen auf Augenhöhe und sind aufgrund ihrer kompakten Größe ideale Apfelbäume für Kitas und Schulen, für eine Obsthecke oder selbst für den Balkon: „MiniTrees“. Unter dem Motto: „Zeigt her eure grünen Däumchen und holt euch zwei Bäumchen!“ verschenkt jetzt das Apfelparadies 1000 Mini-Apfelbaumpärchen an Schulen, Kindertageseinrichtungen, Seniorenhäuser, Vereine, Kirchen und andere soziale Einrichtungen.
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Bürgerservice: Mobiler Stimmverstärker im Einsatz
„Mir ist wichtig, so viele Barrieren wie möglich abzubauen“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg. Und deshalb hat der Bürgerservice der Stadt jetzt eine neue Technik für Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung eingeführt: ein mobiles Stimmverstärkersystem.