Neuigkeiten
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Ausschuss für Bildung tagt am 21. November 2024
Deutlich reduziert werden konnte die Warteliste für die OGS-Plätze und die Betreuung von “Acht bis Eins”. Auch entwickelt sich die Reinigungssituation an den Schulen mit der neuen Firma zufriedenstellend: Reklamationen werden direkt zuverlässig abgearbeitet. Beides ist unter anderem Thema im kommenden Ausschuss für Schule und Bildung (BiSchu), der am Donnerstag, 21. November 2024, ab 18 Uhr, im Ratssaal St.Tönis, Hochstraße 20a, tagt.
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Neubürger-Scheckheft 2025
Es ist ein erster Willkommensgruß mit Angeboten aus der Apfelstadt: Das Neubürger-Scheckheft. Unternehmen, die sich an der Neuauflage des Scheckheftes beteiligen möchten, können sich bis Montag, 16. Dezember 2024 bei der Stadt unter presse@toenisvorst.de oder 02151/999-174 melden.
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Bürgerantrag: Sternstraße Thema im Ausschuss
„Verwaltungsseitig vorgeschlagen, dem Antrag stattzugeben und das Verkehrszeichen 136 „Spielende Kinder“ an Anfang und am Ende der Grünfläche aufzustellen“. Ein Bürger hatte sich mit einem Antrag nach § 24 GO NRW an die Stadt gewandt. Thema? Die Verkehrssituation Sternstraße. Der Bürgerantrag wird im dafür zuständigen Fachausschuss (Sicherheit, Ordnung und Verkehr) am Mittwoch, 20. November 2024, ab 18 Uhr, im Ratssaal St.Tönis, Hochstraße 20a, behandelt.
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Ausschuss berät Bürgerantrag zu LED-Leuchten
3.395 Leuchten, 89 Stromkästen sowie 50 Trafos nennt die Stadt ihr Eigen. Etwa 85.000 Euro kostet die jährliche Wartung. Da der Wartungsvertrag im nächsten Jahr ausläuft, muss neu ausgeschrieben werden: Darüber berät unter anderem der Ausschuss für Bauen, Gebäude und Liegenschaften am Dienstag, 19. November 2024, ab 18 Uhr, im Ratssaal St.Tönis, Hochstraße 20a.
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Stadtbücherei Thema im KuSpoV
Die konzeptionelle Weiterentwicklung der Stadtbücherei mit Café als „Dritter Ort“? Das ist ein Thema der kommenden Sitzung des Ausschusses für Kultur, Sport, Vereine, Stadtmarketing und Städtepartnerschaft (KuSpoV) am Mittwoch, 13. November 2024, ab 18 Uhr, im Rathaus St. Tönis, Sitzungssaal, I. Etage.
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Haushalt 2025: "Schulen gehen vor"
Der Haushalt ist „auf Kante genäht“: Der Abstand zu einer potenziellen Haushaltssicherung ist sehr knapp. „Wenn die Politik gute Ideen für neue Aufgaben hat, wäre gleichzeitig eine gute Idee zur Finanzierung notwendig“, formuliert es Tönisvorsts Kämmerin und Beigeordnete Nicole Waßen.
Die Stadt Tönisvorst hat einen eher überschaubaren Einfluss sowohl auf die Einnahmen als auch auf die Ausgaben: 75 Prozent der Erträge werden ihr über Landes- und Bundesmittel festgesetzt. -
Lesung: "Frauen, die sich wehren"
Mit einer humoristisch-hintergründigen Lesung begeht die Tönisvorster Gleichstellung dieses Jahr den Tag gegen Gewalt an Frauen: Am 28. November liest die Künstlerin Jule Vollmer aus ihrem Buch „FRAUEN, DIE SICH WEHREN!“. Dabei spannt sie den Bogen etwas weiter: Denn es kommen nicht nur Frauen, die unmittelbarer körperlicher Gewalt ausgesetzt sind, zu Wort, sondern auch solche, die aufgrund ihres Frauseins Benachteiligungen erfahren. „Es geht um ernste Themen, die sensibel mit liebevoller Ironie betrachtet werden und vielleicht Mut zur Veränderung machen“, so die Tönisvorster Gleichstellungsbeauftragte Helga Nauen. Möglich wird die Veranstaltung durch die finanzielle Unterstützung der NEW AG.
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Haushaltssperre zeigt Wirkung
Die Haushaltssperre zeigt Wirkung. Entsprechend bedankte sich bei der gestrigen Hauptausschuss-Sitzung (31. Oktober 2024) Kämmerin Nicole Waßen bei den anwesenden Politiker*innen, dass sie die Haushaltssperre der Stadt Tönisvorst vom 30. August 2024 mitgetragen hatten. Hatte die Stadt am 30. August mit einem Gesamtminus von über 14,4 Millionen Euro gerechnet, liegt es aktuell noch bei 10,7 Millionen Euro und damit eine Gesamtverbesserung von 3,7 Millionen Euro seit dem 30. August 2024.
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Volkstrauertag: Versöhnung statt Hass
In einer feindseligen Umwelt den Gedanken an Versöhnung und Verständigung gegenüberstellen: „Das war die Kernbotschaft des ersten Volkstrauertags im Jahr 1922 – vier Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg. „Man könnte meinen, dass die Menschen nach zwei verheerenden Weltkriegen und mit Gründung der UN klüger geworden seien. Denkt man an die Worte des ehemaligen Generalsekretärs Dag Hammarskjöld im Jahr 1954 - „wurden (die Vereinten Nationen) nicht geschaffen, um die Menschheit in den Himmel zu bringen, sondern sie vor der Hölle zu bewahren“. Wer also mit mir ein Zeichen zum Gedenken an die weltweiten Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft setzen möchte, ist herzlich eingeladen, am Volkstrauertag auf den Ehrenfriedhof in Vorst zu kommen“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg.
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Hitzeschutz für das eigene Haus
Temperaturen im Sommer über 35°C? Die führen schnell zu einer Überhitzung von Innenräumen – mit allen unangenehmen Folgen. Welche Möglichkeiten der Vorsorge Gebäudeeigentümer*innen gegen diese Klimafolge treffen können, erklärt Energieberater Diplom-Ingenieur Hermann-Josef Schäfer in dem Online-Vortrag der Verbraucherzentrale NRW jetzt am 19. November ab 18 Uhr.