Warnstreik: Drei Kitas betroffen

Veröffentlicht am:

Durch den Warnstreik der Gewerkschaften wird es am morgigen Freitag, 7. Februar 2025, zu Betreuungseinschränkungen in drei städtischen Kindertageseinrichtungen kommen. Die Infos im Einzelnen nach aktuellem Stand:

  • Kita „Mullewapp“, Feldstraße 2a: Notbetreuung bis 14.30 Uhr,
  • Kita „Wiesenzauber“, Feldstraße 2b: Der Bereich der Unter-Zweijährigen ist geschlossen, für alle anderen Kinder gibt es eine Notbetreuung bis 14.30 Uhr,
  • Familienzentrum „Villa Gänseblümchen“, Ingerstraße 9: Bereich der Unter-Dreijährigen ist geschlossen, für alle anderen Kinder gibt es voraussichtlich eine reguläre Betreuung.

Alle Offenen Ganztagsgrundschulen haben nach aktuellen Stand regulär geöffnet.

Die Gewerkschaften haben ihre Streikankündigung am 5. Februar 2025 (Komba) und am 6. Februar 2025 (Verdi) mitgeteilt, so dass eine frühzeitigere Info nicht möglich war. 

Text: (cp)

Weitere Meldungen

  • Repair Café in der Alten Post öffnet

    Nachhaltigkeit und Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt, wenn die Seniorenbegegnungsstätte „Treffpunkt Alte Post“ am Markt 3 in Vorst wieder ihre Türen für das beliebte Repair Café öffnet. An den Montagen, 17. März und 14. April, jeweils ab 14 Uhr, können Besucher*innen defekte Elektrogeräte mitbringen und gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfer*innen versuchen, sie wieder instand zu setzen.

  • Babysitter-Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren

    Jugendliche ab 14 Jahren, die gerne als Babysitter arbeiten möchten, haben jetzt die Gelegenheit, sich umfassend darauf vorzubereiten: Am Samstag, 15. März 2025, findet im Familienzentrum Drei-Käse-Hoch, Brucknerstraße 16, ein praxisnaher Babysitter-Kurs in Kooperation mit dem Katholischen Forum für Familien- und Erwachsenenbildung Krefeld-Viersen statt. Unter der Leitung von Sozialpädagogin Annette Staff lernen die Teilnehmenden von 9.30 bis 16.15 Uhr alles Wichtige rund um einen sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit Kindern.

  • 400 Bürger*innen bei Grundwasser-Info-Veranstaltung

    Draußen trockenes Wetter und schönster Sonnenschein. Im Keller steigt das Wasser. Tendenz: zunehmend. „Hierbei handelt es sich um drückendes Grundwasser - ein Problem, von dem viele Menschen seit 2024 aktuell betroffen sind“, sagt Hydrogeologe und Sachverständiger Dr. Reinhold Strotmann. Wesentlicher Grund? Die starken Niederschläge der vergangenen anderthalb Jahre in Folge des Klimawandels. „Von Juni 2023 bis Juni 2024 hat es 48 Prozent mehr Niederschlag gegeben“, so Dr. Strotmann. In Zahlen ausgedrückt: Anstatt wie üblich 780 Millimeter hat es um die 1300 Millimeter Niederschlag in Tönisvorst gegeben.

So erreichen Sie uns