1.198.000 Euro für die Innenstadt
1.198.000 Euro von Bund und Land hat die Stadt Tönisvorst jetzt für die Maßnahme „Lebendige Zentren – Innenstadt St. Tönis“ erhalten – was Teil des „ISEK“, sprich des Integriertes Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes ist. Das ist jetzt Thema im Ausschuss für Stadtplanung, Regionalplanung und Infrastruktur (StaReIn) am 10. Dezember 2024, ab 18 Uhr, Rathaus St. Tönis, Sitzungssaal, I. Etage, Hochstraße 20a.
Stadtbild von St.Tönis entspricht noch heute der frühneuzeitlichen Anlage
Darüber hinaus wird sich der Ausschuss mit der Eintragung eines neuen Bodendenkmals beschäftigen. So attestiert das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege, dass das Stadtbild von St.Tönis noch heute von der frühneuzeitlichen Anlage der Siedlung mit Markt, Kirche, Straßenführung und Befestigung geprägt sei. Entsprechend soll ein Bereich als Bodendenkmal festgesetzt werden.
Aufstellungsbeschluss für neuen Bebauungsplan Tö-102 "Ostring/Sternstraße/Nüss Drenk"
Weitere Themen des Ausschusses sind unter anderem das Wasserversorgungskonzept der Stadt Tönisvorst, ein Aufstellungsbeschluss für den neuen Bebauungsplan Tö-102 "Ostring/Sternstraße/Nüss Drenk", wo Kindergarten und Spielplatz unter anderem entstehen könnten sowie ein Sachstandsbericht zur städtebauliche Entwicklung auf dem Grundstück am Wasserturm, sprich zum Zukunftsprojekt "Weiterführende Schulen". Die vollständige Tagesordnung nebst Unterlagen sind im Ratsinformationssystem der Stadt unter www.toenisvorst.de zu finden.
Text: (cp)