Neuigkeiten
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Haushaltsentwurf 2024 wird eingebracht
Zwei Bürgeranträge stehen auf der Tagesordnung des Rates: Zum einen möchte jemand unter anderem bezahlbaren Wohnraum an der Kempener Straße in Vorst schaffen. Zum anderen möchte jemand an der Südstraße in St.Tönis im Zuge der Nachverdichtung ein Wohnhaus errichten. In beiden Fällen wäre eine Anpassung der Bebauungspläne erforderlich. Der Rat soll jetzt beide Anträge an den zuständigen Fachausschuss zur Beratung verweisen: Das sind zwei Punkte auf der Tagesordnung des kommenden Rates am Donnerstag, 25. Januar 2024, ab 18 Uhr, Ratssaal, Hochstraße 20a, 1. Etage.
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Vorläufig längere Bearbeitungszeiten
Aufgrund von Personal-Engpässen in der Wohngeldstelle wird es zu längeren Bearbeitungszeiten kommen. Die Verwaltung ist bemüht, die Vorgänge so zügig abzuarbeiten, wie es geht. Dennoch sollte man aktuell mit einer Bearbeitungszeit von mindestens acht Wochen rechnen.
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Bebauungsplan "Corneliusstraße/Nachverdichtung Wohnbebauung" liegt aus
Ein weiteres innerstädtisches Baufenster - innerhalb des bestehenden Siedlungsgefüges – zu schaffen, um Flächenverbrauch in der offenen Landschaft zu vermeiden: Das ist Ziel des Aufstellungsbeschlusses zum möglichen Tö-99 „Corneliusstraße/Nachverdichtung Wohnbebauung". So soll auf einem rund 420 Quadratmeter großen Grundstück ein kleines Baufenster entstehen. Der Bebauungsplan selbst soll knapp 840 Quadratmeter umfassen.
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Bebauungsplan „Raedtstraße/Nachverdichtung Wohnbebauung“ liegt aus
Geplant ist ein Dreifamilienhaus in Form eines zweigeschossigen Baukörpers mit zusätzlichem Staffelgeschoss und Flachdach. Erschlossen werden soll das Baugrundstück mit knapp 450 Quadratmetern über die Raedtstraße - so zumindest sehen es die Entwurfsunterlagen zum Vo-55 „Raedtstraße/Nachverdichtung Wohnbebauung“ vor.
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"Radfahrer frei" kommt weg
Anfang Januar sind sie weg: Die rund 6 Verkehrszeichen 239 “Fußweg” mit dem Zusatzzeichen 1022-10 “Radverkehr frei” an der St.Töniser Straße. Auslöser ist ein Beschluss des zuständigen Fachausschusses vom vergangenen Winter.
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Offene Sprechstunde der Jugendberufsagentur im JFZ
Im JugendFreizeitZentrum "Treffpunkt JFZ" in St.Tönis bietet die Jugendberufsagentur eine offene Sprechstunde an, in der sie Unterstützung und Beratung rund um das Thema Beruf und Berufsorientierung erfahren, zusätzlich aber auch Hilfestellung bei persönlichen Problemen erhalten.
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Marcel Weber ist CDO der Stadt Tönisvorst
„Die Bürger erwarten zu Recht, Verwaltungsdienstleistungen von zuhause aus digital erledigen zu können”, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg. Wie das – und nicht nur das - umfassend gelingen kann, weiß Marcel Weber (36). Er ist seit Mitte Oktober „Chief Digital Officer“ (CDO) der Apfelstadt. „Ich bin sehr froh, auch gerade nach den ersten Rückmeldungen, dass wir ihn für die Stadt haben gewinnen können“, so der Bürgermeister bei der Vorstellung des CDO.
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Der Rote Faden® - Erziehung von Anfang an
Ein Baby schreien lassen? Oder wird es durch dieses Eingreifen zu sehr verwöhnt? „Der Rote Faden® - Erziehung von Anfang an?“ – so lautet jetzt ein Angebot im städtischen Familienzentrum „Drei-Käse-Hoch, das in Kooperation mit dem Katholischen Forum für Erwachsenen- und Familienbildung ausgerichtet wird.
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Rechtlichen Regelungen zu Schottergärten
Die Vorstellung eines Wohnungsmarktgutachtens steht auf der Tagesordnung des Ausschusses für Stadtplanung, Regionalplanung und Infrastruktur (StaReIn) am 13. Dezember 2023. So soll das von der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG (GWG) in Auftrag gegebene Wohnungsmarktgutachten mit dem Schwerpunkt „Stadt Tönisvorst“ präsentiert werden. Erneut Thema im Fachausschuss: Ein mögliches Mehrfamilienhaus auf dem brachliegenden Gelände einer ehemaligen Tankstelle im Bereich zwischen Westring und Zur Alten Weberei. Weiteres Thema sind die rechtlichen Regelungen zu Schottergärten.
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Duschräume für 250.000 Euro herrichten?
250.000 Euro für zwei neue Duschräume – oder zwischen 27.000 und 36.000 Euro für einen Duschcontainer? Die Sanierung der Sanitäranlagen in der Sporthalle Corneliusfeld stehen an. Wie genau: Darüber soll jetzt der zuständige Fachausschuss beraten.