Neuigkeiten
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Haushaltssperre Thema im Hauptausschuss
Die Grundsteuerreform sowie die am 19. August 2024 erlassene Haushaltssperre sind Themen des Hauptausschusses jetzt am Donnerstag, 5. September 2024. Weitere Themen auf der Tagesordnung sind der Gleichstellungsplan, die Besetzung der Einigungsstelle gemäß Landespersonalvertretungsgesetzes sowie die Bestellung einer Stellvertretung für die Kämmerin.
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125 Jahre Erich Kästner - Lesung in der Stadtbücherei
Berühmt wurde er vor allem für seine humorvollen und scharfsichtigen Kinderbücher – die für die damalige Zeit 1929 revolutionär waren. Nach Machtergreifung der Nazis musste er 1933 in Berlin mit ansehen, wie seine Literatur bei der Bücherverbrennung vernichtet wurde: Erich Käster, Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor. Zum 125. Geburtstag dieses Ausnahmetalents gibt es auf Einladung des Fördervereins der Stadtbücherei eine Lesung.
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Radioworkshop "Tönisvorst ist bunt"
Wie sähe eigentlich eine Radiosendung aus, die von Kindern gemacht ist? Am 21. September können ca. 10 Jugendliche ab 12 Jahren das einmal unter der Überschrift „Tönisvorst ist bunt“ ausprobieren. Sie lernen dabei mit LfM-Medientrainer Michael Franken das Recherchieren, das Sprechen am Mikrofon sowie Schneidetechniken.
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Jahrgang 2024: Neue Auszubildende begrüßt
Gestern, 1. August 2024, begrüßte Bürgermeister Uwe Leuchtenberg offiziell die neue Auszubildende der Stadt Tönisvorst: Vanessa Lausberg (21). „Herzlich willkommen bei der Stadt Tönisvorst. Ich hoffe, dass Sie sich sehr wohl fühlen werden bei uns. Es ist auf alle Fälle ein sehr abwechslungsreicher Ausbildungsplatz mit vielen verschiedenen Abteilungen, die all das abbilden, was die Bürgerinnen und Bürger brauchen und in deren Interesse wir arbeiten. Und es ist ein Ausbildungsplatz, der darüber hinaus Zukunftsperspektiven bietet“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg anlässlich des Empfangs.
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„FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“
Für 18 neu zugewanderte Schüler*innen des Michael-Ende- Gymnasiums und der Rupert-Neudeck-Gesamtschule gab es jetzt eine ganz besondere Teilnahmebescheinigung: Alle 18 haben erfolgreich an dem „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ teilgenommen.
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10.969 Euro Spenden durch Apfelblütenlauf 2024
„Schön, dass der Lauf schon ein fester Termin in den Kalendern vieler Läuferinnen und Läufer ist, auch mit Blick auf Laufserien“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg, der ausdrücklich allen Beteiligten dankte. „Ist die Stadt zwar Veranstalter des Laufs, ist er aber nur möglich dank dieser tollen Zusammenarbeit von so vielen verschiedenen Akteuren, angefangen bei der Landjugend, über die Lebenshilfe, dem Bürgerbus, den beiden Sportvereinen Turnverein Vorst und Turnerschaft St.Tönis, bis hin zu den vielen Sponsoren und Veranstaltern auf der Fläche, die ein tolles Rahmenprogramm auf dem Gelände von action medeor auf die Beine gestellt haben“, so Bürgermeister Leuchtenberg weiter.
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Noch bis 2. August als Apfelkönigin bewerben
Noch bis zum 2. August 2024 kann man sich bewerben: Als Apfelkönigin bei der Stadt Tönisvorst. Vier Apfelköniginnen haben die Stadt Tönisvorst bereits repräsentiert. Jetzt sucht die Stadt Tönisvorst eine neue Apfelkönigin für die Amtszeit von 2024 bis 2026.
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Wirtschaft und Vereine gefragt
Wirtschaft und Vereine sind gefragt: Am Dienstag, 17. September 2024, 19 Uhr. Sie sollen ihre Sichtweise in die Entwicklung eines Handlungskonzepts „Digitale Transformation“ einbringen. Entsprechend sind beide Gruppen zu einem Runden Tisch Digitalisierung (RTD) eingeladen.
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Verhalten bei Hitze
Zum Wochenende hin soll es wieder sehr warm werden. Wer sich vorbereiten will oder ein paar Tipps zum Thema Hitzeschutz haben möchte: Der Kreis Viersen hat für die Bevölkerung ein paar Tipps zusammengestellt. Die liegen ausgedruckt in den Foyers der städtischen Verwaltungsgebäude aus - oder können auch hier heruntergeladen werden.
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Stadt sucht Wohnraum für Flüchtlinge
Die Stadt bittet um Mithilfe: Obwohl bereits zwei Turnhallen zur Notunterkunft umfunktioniert wurden, reicht der Platz zur Unterbringung schutzsuchender Menschen vor Ort bald nicht mehr aus. Zu groß ist der Bedarf. Zumal die Menschen, die aufgrund einer Anerkennung in eine eigene Wohnung ziehen könnten, vor Ort keine finden. In eine andere Stadt – wo gegebenenfalls Wohnraum wäre – dürfen sie aber wegen der Wohnsitzauflage nicht umziehen.